Beschleunigung eines Tesla P85D

| 18 Kommentare

Im Insane-Mode beschleunigt das Elektrofahrzeug von 0 auf 100 in 3,4 Sekunden. Die gesamte Drehkraft des Motors ist zum Zeitpunkt des Drückens des Gaspedal sofort vorhanden und das Drehmoment bleibt konstant.

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18 Responses

  1. Bananenjoe
    | Antworten

    😀 B-) 🙂 🙁 :crying: :Angry: 😐 😉

  2. Deine mudda
    | Antworten

    Naja ohne Sound ist das nichts da kann ich auch straßenbahn fahren!!

    • Lord Brumm
      | Antworten

      FInde ich auch....Sound ist ultrawichtig und gerade die Charakteristik einer Wärmekraftmaschine ist doch interessant und verlangt Gefühl für die Maschine. Ich verachte nix mehr als moderne Autos und besonders Sportwagen, wo es eine "Launch Control" gibt, wo nach Knopfdruck JEDER gleichschnell und gut beschleunigen kann. No skillz required, jeder Dumpfmotoriker und Technikfremde kann sich fahren lassen vom Auto, nicht umgekehrt.

      • Fred
        |

        Und was machst du Genie wenn das Öl aus ist, schonmal dran gedacht? Die wenigsten wollen wohl Elektroantrieben
        in ihren Autos, doch irgendwann wird es unausweichlich sein. Wenn du so ein unglaublicher Techniker bist
        kannst du ja deine Erfindung von der Zukunft rund um die Straßenmobilität präsentieren. Unglaublich.

      • Dildorine Vibratia
        |

        @Fred
        Bist du ein Troll? Ich hoffe, ansonsten bist du ziemlich beschränkt....Flüssigkeiten aus Kohlenwasserstoffen sind ideal als Treibstoff, denn sie erreichen bis rund 10Kwh/Liter, bei unter 1kg Gewicht! Da wird ein Akku voraussichtlich NIE hinkommen!
        Ausserdem lassen sie sich schnell und einfach tanken, die Infrastruktur besteht.
        Synthetischer Sprit mit Sonnenenergie gewonnen ist deswegen die beste Lösung, entweder mittels Mikroorganismen oder per Elektrolyse durch Sonnenkraft, wobei der gewonnene Wasserstoff z.B. zu Methanol gewandelt werden kann.
        Das wäre ein CO2-neutraler geschlossener Kreislauf. Warum das heute noch nicht gemacht wird? Weil es noch einfacher ist, Kohlenwasserstoffe einfach aus der Erde sprudeln zu lassen (Erdöl)!

      • Mobro
        |

        super raubkopiert aus wikipedia du Schwachmat..

      • Dildorine Vibratia
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        Nö, Inscheniör! 😉

      • Doine Mudda
        |

        Ähem die meisten wollen Elektroantriebe in ihren Autos: wenig Wartungsaufwand (weil wenig mechanisch bewegliche Teile), kein Warten, bis der Motor warm ist, kein drehzahlabhängiges Drehmoment usw...

        Mal davon abgesehen, dass man von den 10Kwh/l mit einem Verbrenner (Wirkungsgrad max. 20%?) vielleicht noch 2Kwh/l übrig hat, können Akkus in Zukunft sehr wohl diese Energiedichte erreichen :Big-Grin:
        Gibt da ja auch grad Entwicklungen mit einem Akkuaufbau wie ein Granatapfel -> größere Fläche -> größere Energiedichte

        Zudem musst du nicht so klug tun, und Erdöl als "flüssigkeit aus Kohlenwasserstoffen" bezeichnen, nur um deine Glaubwürdigkeit und deine Intelligenz zu unterstreichen.

        Wer behauptet, die Autos der Zukunft fahren mit Akkus muss ja wohl echt einen an der Birne haben. Wo sollen wir die ganzen Rohstoffe herbekommen, und vor allem, wo und wie sollen die recycelt werden? Am besten, wie heute noch üblich, in Afrika verbrennen oder? Zudem dann noch das...

      • Doine Mudda
        |

        Die einzige Lösung für unser Energieproblem sind Parabolrinnenkollektorkraftwerke, bzw. Parabolspiegel mit Stirlingmotor in der Sahara. Mit dem daraus gewonnenen Strom kann man dann mittels großer, stationärer Brennstoffzellen Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff wandeln und den Wasserstoff für Brennstoffzellenautos verwenden.

        Mit Methanol fahren ist dann ja auch wieder iwie fürn Arsch: Eine Brennstoffzelle (zzgl. Elektromotoren) kann heute mindestens 80% Wirkungsgrad erreichen, arbeitet leise und Geruchsneutral. Ein Verbrenner auf Methanolbasis hat dann wieder max. 20% Wirkungsgrad und düftelt denk ich mal auch wieder etwas.
        Grundlage der Energiewende sollte ja eigentlich erstmal sein, verschwendete Energie nicht mehr zu verschwenden...

        Soviel zu den Würsten, die meinen, dass der Ingenieurstitel sie allwissend macht. Arrogant aber auf jeden Fall.
        Dann doch lieber Techniker bleiben :Big-Grin:

      • Der Hyperion
        |

        Naja, auch nicht ganz in Schwarze getroffen: Kohlenwasserstoffe deshalb, weil so die Wertschöpfungskette klar wird vom per Sonnenkraft gewonnenen Wasserstoff zu Methan, Alkoholen, Benzin, Ölen usw.. Und das Argument mit der Verschwendung zieht in diesem Zusammenhang überhaupt nicht, da die Energie ja "for free" kommt und nachhaltig ist. Insofern wäre ein Wirkungsgrad von 20% egal, der im Übrigen bei aktuellen Verbrennern fast 50% betragen kann.
        Und Fakt ist - ein einfacher Verbrenner auf Alkoholbasis ist mit einem Bruchteil dessen herzustellen, was für JEDE andere Technologie anfällt in Sachen Kosten und Umweltverschmutzung. Halb Südamerika macht das schon.
        Eine zentrale Energiegewinnung in Wüstenländern wäre gut, ist real aber kaum möglich. Allein Stichwort Terrorismus, unsichere politische Lage, Monopolisierung usw..
        Eine entsprechendes Pionierprojekt ist doch gerade eben gescheitert mit dem Rückzieher von Siemens (Desertec).

      • Doine Mudda
        |

        Naja, auch nicht ganz ins Schwarze getroffen. Er hat ja wohl doch ziemlichgenau aufs Erdöl abgezielt 😉
        Ja klar ist sie for free, aber wenn du die 5fache Energie erstmal herstellen musst, um sie dann wieder sinnlos zu verschleudern, stellt das ganze einen nicht unerheblichen Aufwand dar. Nachhaltig ist für mich, auch Flächen sinnvoll und effizient zu verwenden und dann ist das ganze auch in dem Bereich nicht ganz for free.
        Ne. Theroetisch ist die Theorie gleich der Praxis :Big-Grin:
        Ein Verbrenner hat in jedem Drehzahlbereich einen unterschiedlichen Wirkungsgrad (im Gegensatz zum Brennstoffzellen Elektroauto, das in jedem Drehzahlbereich einen so gut wie gleichmäßig und extrem hohen Wirkungsgrad besitzt).
        Schau dir mal die meisten Pflaumen auf den Straßen an. Die machen mit ihrer Fahrweise dann gleich nochmal ein wenig miese, bezüglich Wirkungsgrad.

      • Doine Mudda
        |

        Natürlich sind die Motoren heute effizienter geworden. Sieht man sich aber das Autogewicht durch die zusätzliche Elektronik an (klar ist da viel anderes an Spielereien mit dabei), ist da auch nicht mehr viel von übrig. Durch die (sehr Fehleranfälligen) Turbolader entsteht zwar auch scheinbar mehr Leistung, allerdings muss man die Motoren oft hochdrehen, damit man nicht im "Turboloch" ist.
        Zusätzlich sind in den 50% (die wahrscheinlich auf die eher weniger verbreiteten Dieselmotoren zurückzuführen sind) noch keine Verluste von Kupplung, Getriebe Lagern usw. vorhanden. Die gibt es beim Brennstoffzellenauto nicht (zumindest bei Radmotoren; Lager gibt es hier zwar auch, aber weitaus weniger)

        Die Verbrenner sind schon einfacher herzustellen. Wenn man sich aber überlegt, wie wenig mechanische Teile ein Brennstoffzellenauto hat, kann man sich denken, wie verschleißarm sich das Teil herstellen lässt - wenns die Industrie denn wollte.

      • Doine Mudda
        |

        Allerdings gibts da auch schon wieder so dermaßen viel Elektronik - wie oben schon geschrieben - die genauso fehleranfällig ist, wie in einem Elektroauto. Letztendlich nur künstliches Wirkungsgradpushing.
        Wie gesagt; dadurch, dass man unnötig mehr Treibstoff produzieren muss, um den niedrigen Wirkungsgrad eines Verbrenners auszugleichen, ist das für die Umwelt auch nicht unbedingt gut.
        Zudem ist ein Elektroauto leise. Und allein das ist ja schon mal Gold wert.

        Das mit den politischen Aspekten ist klar, es gibt ja auch noch andere mögliche Standorte. Allerdings ist es da dann das Problem der benötigten Fläche, was in der Wüste ja eigentlich egal wäre. Dennoch wäre es technisch machbar.
        Der Rückzieher von Siemens ist nur das, was derzeit generell in der deutschen Wirtschaft abläuft. Jeder hat Angst vor dem Scheitern. Lieber erstmal sparen und warten, bis die Chinesen kommen und uns platt machen.

      • Doine Mudda
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        Und soviel ich weiß, ist auch schon ein chinesischer Konzern mit eingestiegen. Die wissen scheinbar, dass das ganze Zukunft hat.
        Desertec ist nicht gescheitert :Big-Grin:

        Ein Zitat von der Desertec Seite:
        Die Idee, Strom aus der Wüste zu gewinnen setzt sich immer mehr durch. Schon heute wird die DESERTEC-Idee in 118 solarthermischen Kraftwerken auf der ganzen Welt umgesetzt, die Strom Tag und Nacht produzieren können.

        Alleine das im Februar 2014 neugebaute "Google Kraftwerk" Ivanpah liefert 392 Megawatt Strom, fast so viel wie ein kleines Atomkraftwerk, und versorgt damit 140.000 Haushalte. Energiegewinnung aus wüstenreichen Gebieten ist auch in Europa möglich, das zeigen erfolgreiche Beispiele wie der DESERTEC-Award Gewinner Gemasolar (großes Bild) in Südspanien.

      • Doine Mudda
        |

        Weiteres Zitat:
        Zunächst sollte der technisch, wirtschaftlich und finanziell beste Energiemix definiert werden: Konzentrierte Solarenergie (CSP), Photovoltaik (PV), Windenergie und möglicherweise Geothermie wurden auf ihr jeweiliges Entwicklungspotenzial hin überprüft.
        Dann galt es, eines oder mehrere sogenannte Referenzprojekte zu definieren; man nannte sie bewusst nicht Pilotprojekte, denn die Dii verstand sich nicht als Marktteilnehmer, Finanzier oder Entwickler von Kraftwerken.
        Schließlich sollte ein Rollout-Plan erarbeitet werden, der die denkbare Perspektive der Wüstenstrom-Idee bis 2050 aufzeigen sollte.

        Alle drei Aufgaben sind nach Ansicht der Beteiligten erfüllt.

        Aber jetzt bekomm ich wahrscheinlich eh keine Antwort mehr... Schade

  3. Mo
    | Antworten

    Haaaaaaaabbbbiiiiiiii. Ich will so ein auto!!!!!!!!!!! Saber :crying: :crying:

  4. BliBla Blo
    | Antworten

    😀 Das ja toll....jeder kann sein Scheiß Kommentar hier abgeben :Big-Grin: und dumme Smilies dazu! *Ornaniere mir ein drauf!* Sagt mal ehrlich Leute....was so toll an so einem Schwachsinn? Die Amis wissen es ja eh irgenwie immer geiler und besser und größer! Wenn *unser* Schwanz nur 18cm is...die ham immer 25cm! Größer besser härter geiler...und die Welt sind wir! Motoren mit 10 liter turbo ala Neslon Racing...Tesla...wenn auch gut, komm wir bauen noch mehr! KOTZ

  5. Durstlurch
    | Antworten

    Also jeder hat wohl mehr als 25cm, nur du nicht...? 🙁

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